Stephan Huber
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Stephan Huber
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Stephan Huber, geb. 1952 in Lindenberg im Allgäu, studierte bei Horst Sauerbruch an der Akademie der Bildenden Künste München und war 1980–1981 Stipendiat am P.S.1 in New York. Nach Einzelausstellungen u.a. im Münchner Lenbachhaus und dem Bonner Kunstverein war er 1987 Teilnehmer der Documenta 8 in Kassel und 1999 der Biennale di Venezia unter Harald Szeemann. Seit 2004 ist er Mitglied der Bayerische Akademie der Schönen Künste im Bereich Bildende Kunst.
Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Förderpreis der Stadt München, dem Förderpreis des Freistaates Bayern, mit dem Rolandpreis Bremen für Kunst im öffentlichen Raum und dem Kunstpreis der Stadt München. Von 2004 - 2017 war er Professor an der AdBK, München.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, u.a. im Folkwangmuseum Essen, der Graphischen Sammlung München, der Hamburger Kunsthalle, der Kunstsammlung der Universität Jena, der Kunsthalle Mannheim, dem Kunstmuseum Bonn, der Kunstsammlung der Bundesrepublik Deutschland, dem Lenbachhaus München, dem MMM Firmian, dem Museion in Bozen, dem Museum der bildenden Künste Leipzig, dem Mumok Wien, der Pinakothek der Moderne München, der Sammlung BWLB Stuttgart und der Sammlung Deutsche Bank in Frankfurt.
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